Die Rolle von Eisen- und Stahlproduktion in der deutschen Wirtschaft

Stahlindustrie – wichtigster Wirtschaftszweig Deutschlands

Stahl und Eisen haben schon immer die Menschheit begeistert. Sie lassen sich gut herstellen, mit Hitze zu den verschiedensten Bauwerken erarbeiten und halten nahezu viele Jahrzehnte. Mit einer Rostlegierung kann Wind und Wetter sowohl Eisen wie auch Stahl nichts anhaben. Ist diese nicht gegeben, können Starkregen und Schnee zu Veränderungen am Material beitragen und es setzt sich Rost an. Ein beliebtes Bauwerk aus Stahl ist das Schmiedeeisentor. Dies liegt besonders daran, dass es vielfältig hergestellt werden kann, sich in Form und Design unterschiedlich nutzen lässt und doch Grundstücke begrenzt. Es ist stabil genug um viele Jahrzehnte sehr standhaft zu sein und sieht dabei stets gut an. Tore aus Eisen haben stets einen Hauch von Nostalgie und früher Romantik, ist es Stahl doch einer der ersten und wichtigsten Materialien in Deutschland.

Stahlproduktion als Wirtschaftszweig

Da Stahl mehr kann, als nur in großen Dingen verarbeitet zu werden, ist die Stahlproduktion in Deutschland einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Denn zu Stahl lässt sich immer und jederzeit greifen, wenn etwas besonders stabil sein muss. Dies kann auch als filigraner Rohstoff in Zahnspangen sein. Mittlerweile gibt es unzählige Produkte, in denen Stahl zum Einsatz kommt. Dies beruht darauf, dass immer mehr Wissen über Stahl und Eisen vorherrscht. Eine der ältesten Produktionszweige mit Tradition ist die Eisen- und Stahlindustrie. Bereits vor 3000 Jahren wurde Eisen zu einer wichtigen materiellen Grundlage für die menschliche Zivilisation. Da besonders Stahl weltweit beliebt ist und in Deutschland mittlerweile jährlich etwa 43 Millionen Tonnen Rohstahl produziert, ist dies der Wirtschaftszweig, bei dem am meisten Arbeiter gebraucht werden und der größte Handelszweig entstanden ist.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)